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Aktuelle Meldungen

04.07.2013 - Unsere Leserbriefe aus dem aktuellen Schwabachbogen


Jetzt in die Planfeststellung investieren spart der Gemeinde Geld

Die Erleinhofer Straße, Henkerstegstraße, Friedhofstraße sind Gemeindestraßen und müssen von der Gemeinde in Stand gehalten werden. Diese Straßen, aber auch der Kanal sind durch den übermäßigen Durchgangsverkehr (v.a. LKW-Verkehr) schwer beschädigt worden und müssten schon längst saniert werden. Wer zahlt? Die Neunkirchner Bürgerinnen und Bürger! Das kostet Hunderttausende. Was bringt diese Sanierung, wenn der immer weiter zunehmende Durchgangsverkehr dann immer noch durch diese Straßen fährt? Diese Straßen und der Kanal müssen wieder und wieder saniert werden. Für die Neunkirchner ist das ein Fass ohne Boden.

Der Durchgangsverkehr muss nun endlich raus aus Neunkirchen. Jede Verzögerung kostet nur noch mehr Geld. Für mich gibt es nur ein NEIN beim Bürgerbegehren, damit die Westumgehung so schnell wie möglich gebaut wird.

Helmut Marsing, Neunkirchen am Brand




Was wollen die Initiatoren des Bürgerbegehrens erreichen

Leider haben die Initiatoren den Termin für Ihren Info Abend auf die Gemeinderatsitzung gelegt. Damit wurde verhindert, dass die Gemeinderäte eine Stellungnahme zum Bürgerbegehren einbringen konnten. Andere Meinungen und Fakten aus erster Hand zum Planfeststellungsverfahren waren offensichtlich nicht gewünscht.

Was wollen die Initiatoren des Bürgerbegehrens erreichen? Ich habe meine Meinung dazu. Was man noch wissen sollte: Die Initiatorin des Bürgerbegehrens ist auch ganz zufällig die Vorstandsvorsitzende der MUNK e.V.. Das ist der Verein, der sich gegründet hat, um die Westumgehung zu verhindern.

Planfeststellung vorziehen! Die Angst geht um bei der MUNK. Die Westumgehungsgegner wissen, dass die Planfeststellung die Realisierung der Westumgehung beschleunigt und um Jahre nach vorne schiebt. Dagegen muss etwas unternommen werden. Die Lösung: Ein Bürgerentscheid soll die Westumgehung wieder um Jahre nach hinten katapultieren. Gute Idee?

Jeder kennt die Verkehrsverhältnisse in Neunkirchen. Ob das nun die Friedhofstrasse, Innerer Markt oder Gräfenberger Straße etc. sind. Es muss bald was passieren. Nur ein Planfeststellungsverfahren bringt Klarheit und beschleunigt die Umgehungsstraße. Die Westumgehung muss zeitnah realisiert werden. Deshalb stimme ich beim Bürgerbegehren mit NEIN.

Reinhard Mehl, Neunkirchen am Brand




„Ach, wie so trügerisch …”

nein, ich meine nicht die Frauenherzen, sondern die Initiatoren des Bürgerentscheids, die auch MUNK leiten. Die personelle Verbindung der Initiatoren zu den Gegnern der Westumgehung legt den Verdacht nahe, dass deren Sorge um die Investition von 110.000 Euro durch die Gemeinde nur vorgeschoben ist. Deshalb sind ihre Aussagen nach meiner Einschätzung tendenziös. Hierfür drei Beispiele:

Aussage 1: Wenn der Freistaat Bayern die Westumgehung bauen will, dann soll er auch alle Kosten übernehmen.
Entgegnung: Ja, das ist in der Regel so. Aber wer sagt denn, dass es keine Ausnahme geben darf? Der Freistaat finanziert sich durch Steuergeld, das auch von Neunkirchnern kommt. Also es ist immer auch das Geld von Neunkirchner Bürgern. Je länger die Westumgehung hinausgezögert wird, desto teurer wird sie. Wollen wir das? Deshalb schneiden wir uns ins eigene Fleisch, wenn wir dieses Geld nicht sinnvoll zu einer Verkürzung der Wartezeit einsetzen.

Aussage 2: Wenn andere Gemeinden mehr Geld einsetzen, dann wird Neunkirchen den Zuschlag nicht bekommen, sondern eben die andere Gemeinde.
Entgegnung: Das ist eine reine Spekulation und soll verunsichern. Kann derjenige ernst genommen werden, der mit der Wirkung der Verunsicherung bei Bürgern spekuliert?

Aussage 3: Die Gemeinde versenkt Geld, statt es für Neunkirchen einzusetzen.
Entgegnung: Die Gemeinde setzt das Geld für die Verkürzung der Wartezeit auf die Westumgehung klug ein. Sie trägt durch das Vorziehen insgesamt zur Kostenreduzierung des Projekts bei und gibt den Anwohnern die Hoffnung auf ein nahes Ende der übermäßigen Verkehrsbelastungen. Verdienen die leidgeprüften Menschen diesen Einsatz an Geld nicht?

Es kann doch nicht sein, dass die Realisierung der Westumgehung jetzt – nach so langer Zeit – kurz vor dem Planfeststellungsverfahren scheitert und wieder um sehr viele Jahre verzögert werden soll. Deshalb bitte ich alle Neunkirchner an dem Bürgerentscheid teilzunehmen und mit NEIN zu stimmen.

Karlheinz Biller, Neunkirchen am Brand


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